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Archiv für November, 2020

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Ob draußen im Wald oder drinnen in einer Halle, ob ganz für sich allein oder zusammen mit Freunden, der Bogensport bietet Abwechslung für alle, die das Workout mit einer Herausforderung für den Kopf verbinden möchten. Denn um mit Pfeil und Bogen das Ziel zu treffen, braucht es nicht nur einiges an Muskelkraft, sondern auch jede Menge Konzentration. Wie Einsteigern der Beginn mit dem Bogensport am besten gelingt und was sie wissen sollten, verrät dieser kleine Ratgeber.

Haltung, Kraft und Fokus mit dem Bogensport trainieren

Wie das Schießen mit Pfeil und Bogen grundsätzlich funktioniert, dürfte wohl jedem bekannt sein. Dazu gehören gutes räumliches Denken und ein Auge für Entfernungen. Um die Sehne zu spannen und dem Pfeil die nötige Energie zum Abflug zu geben, muss außerdem die Kraft in den Armen, den Schultern und dem Rücken stimmen – sprich, der gesamte Oberkörper wird gründlich dabei trainiert. Eine ruhige Hand, eine aufrechte Haltung und Konzentration helfen zusätzlich.

Damit ist der Bogensport ganz besonders für jene wertvoll, die in ihrem Job eine sitzende Tätigkeit ausführen. Das Training der Oberkörpermuskulatur, insbesondere des Schulterbereichs, beugt einer krummen Haltung vor und stärkt den vom ständigen Sitzen geschwächten Rücken. Als Bonus ist der Bogensport außerdem fast schon ein bisschen meditativ, zumindest wenn er in aller Ruhe durchgeführt wird. Abschalten, aufs Ziel und die Atmung fokussieren, sich von jeglichen Gedanken an den Alltagsstress lösen: Wer eine sportliche Betätigung gegen Stress sucht, ist hier goldrichtig.

Für jeden etwas: die verschiedenen Arten des Bogensports

Bogenschießen ist nicht gleich Bogenschießen. Auch wenn es mehr oder minder immer darum geht, mit dem Pfeil möglichst präzise ein vorgegebenes Ziel zu treffen, so kommen beim Bogensport sowohl Naturliebhaber als Hallensportler auf ihre Kosten:

  • Klassisches Scheibenschießen: Es kann sowohl drinnen als auch draußen stattfinden, ist verständlich geregelt und sogar eine olympische Disziplin: Die Entfernung zur Zielscheibe ist bekannt, das Gelände gerade und übersichtlich.
  • Feldbogenschießen: Weniger klare Vorgaben macht das Feldbogenschießen. Hier wird im freien Feld, zum Beispiel am Waldrand, geschossen. Der Schütze kennt die Entfernung zum Ziel nicht immer. Herausfordernd sind außerdem der Wind und das abschüssige oder ansteigende Gelände.
  • 3D-Bogenschießen: Mit einer Rückbesinnung zum ursprünglichen Bogenschießen ist das Zielen auf 3D-Schaumstofffiguren sehr beliebt geworden. Das findet häufig mitten im Wald statt und ist daher für all jene, die sich besonders gern in der Natur sportlich betätigen, ein echtes Highlight.
  • zahlreiche weitere Bogensportarten: Vom Pferderücken aus, ohne jegliche moderne Hilfsmittel oder im Gewand ländertypischer Bogenkulturen – der Bogensport hat viele Gesichter!

Die Grundausstattung zum Durchstarten

Pfeil und Bogen dürfen selbstverständlich nicht fehlen. Für die meisten Bogenschützen fällt die Wahl auf eine von zwei beliebten Bogenarten:

  • Der Compoundbogen ist eine moderne Bogenversion und sieht auch so aus. Eine Art Flaschenzugsystem aus kleinen Rollen (Cams) erleichtert das Spannen der Sehne, sodass mit weniger Muskelkraft vergleichsweise höhere Pfeilgeschwindigkeiten erzeugt werden können. Das Rollensystem hat aber auch seinen Nachteil: Die Bögen sind aufwendiger zu warten. Muss zum Beispiel die Sehne erneuert werden, braucht es dafür einen Fachhandel.
  • Der Recurvebogen ist ebenfalls eine Weiterentwicklung des klassischen Bogens, sieht ihm aber noch immer sehr ähnlich. Der kleine, aber feine Unterschied sind die in Schussrichtung geschwungenen Enden, auf denen die Sehne aufliegt. Die Wartung und Pflege ist relativ simpel, außerdem gibt es den Recurvebogen als Take-down-Variante – hier können die Wurfarme vom Mittelstück (das Stück, was in der Hand liegt), getrennt werden, sodass er leicht zu transportieren ist.

Es gibt noch viele weitere Bogenarten – und übrigens auch Pfeilsorten. Die optimale zu finden, ist gar nicht so leicht. Empfehlenswert ist es, wenn angehende Schützen sich im Fachhandel beraten lassen, zum Beispiel direkt auf bogensportwelt.de. Die Profis helfen gern, sich im Daten- und Zahlendschungel der Pfeile zurecht zu finden, und geben praktische Tipps, welche Bogensportausrüstung für Anfänger geeignet ist.

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Die kalte Jahreszeit geht für viele Brillenträger mit einem leidlichen Problem einher: Kommt man in einen beheizten Raum, beschlagen die eigenen Gläser sofort. Was in der einen Situation lediglich für kurze Irritation oder ein Schmunzeln bei den Kollegen sorgt, stellt in einem anderen Kontext unter Umständen sogar eine Gefahr dar. Wir stellen Tipps für Brillenträger vor, die dieses und andere Probleme in den Griff bekommen.

Tipp 1: FFP2-Maske nutzen

Viele Brillen beschlagen nicht nur beim Betreten eines warmen Raumes, sondern auch bei der Nutzung eines herkömmlichen Mund-Nasen-Schutzes. Wer sich daran stört, sollte eine FFP2-Maske in Erwägung ziehen: Diese lassen durch die speziell ans Gesicht angepasste Form weniger Luft in Richtung Augen entweichen. Ein weiterer Vorteil: Neben dem Schutz anderer Menschen verringern Masken des FFP2-Standards auch die Infektionsgefahr für den Träger, sodass man zum Selbstschutz nicht auf das Verantwortungsbewusstsein anderer Einkäufer oder Passagiere angewiesen ist.

Tipp 2: Antibeschlagspray verwenden

Als Alternative zur im Vergleich doch teuren FFP2-Maske, die darüber hinaus das Problem beim Betreten von Innenräume nicht löst, kann ein Antibeschlagspray herhalten. Dieses wird regelmäßig auf die Innen- und Außenseite der frisch geputzten Gläser aufgesprüht und verspricht daraufhin einen Schutz über meist zwei bis drei Tage. Einsetzen lassen sich entsprechende Sprays auf allen Arten von Brillen, auf Smartphone-Displays sowie auf den Visieren von Motorradhelmen.

Tipp 3: Kontaktlinsen in Erwägung ziehen

Die Kombination aus Winter und ständigem Maskentragen kann für Brillenträger frustrierend sein. Grund genug, sich einmal über das Angebot verschiedenster Kontaktlinsen zu informieren: Diese werden auf die Hornhaut des Auges aufgesetzt und korrigieren individuell vorhandene Brechungsfehler, ohne zu beschlagen. Preislich liegt man dabei in der Regel in einem überraschend niedrigen Bereich, was angesichts der oft mageren Zuzahlung von Seiten der gesetzlichen Krankenkassen von Vorteil ist.

Tipp 4: Smartphone-Lupe aktivieren

Wohl jedem Brillenträger ist es schon einmal passiert, dass die Sehhilfe versehentlich vergessen wurde. Was viele jedoch nicht wissen: Dank Smartphone hat man in der Regel immer eine Lupe dabei. Um diese Funktion zu aktivieren, muss man auf dem iPhone beispielsweise in den Einstellungen unter ‚Bedienungshilfen‘ auf ‚Lupe‘ tippen. Daraufhin wird die Kamera des Smartphones verwendet, um Objekte vor der Linse deutlich vergrößert und auf Wunsch invertiert, schwarz-weiß oder kontrastverstärkt darzustellen. Wer die Funktion häufig nutzt, kann sich einen Kurzbefehl einstellen, der dann etwa ohne viel Aufwand aus dem Kontrollzentrum heraus aufgerufen werden kann.

Tipp 5: Brille im Etui transportieren

Auch wenn es bisweilen etwas anstrengend sein mag, immer an das entsprechende Etui zu denken und der Transport in der Jackentasche oder dem Rucksack simpler ist: Die dabei entstehenden feinen Kratzer auf der Linse beeinträchtigen nicht nur das Sehen, sondern verursachen auch Lichtreflexe und -streuungen, welche die Augen anstrengen und schlimmstenfalls zu Kopfschmerzen führen können. Es empfiehlt sich daher, die Gläser beim Transport immer entsprechend zu schützen.

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